Systemische SelbstintegrationⓇ

 

                                        

 

Die Vorbereitung für die Aufstellung ist ein wichtiger Bestandteil und besteht aus einem persönlichen Vorgespräch wobei das Thema des Klienten eruiert und ein Lösung fokkusiert wird.

 

Nach Klärung des Anliegens arbeiten wir in dieser Aufstellung mit bunten Holzbausteinen auf einem Tisch, und stellen diese Elemente, die vorher benannt werden, im sogenannten "eigenen Raum" auf.

Bei dieser Arbeit wird die meist bestehende und ungesunde Symbiose in einer Beziehungsklärung (zB. mit den Eltern, Kindern, Partner oder anderen Personen) vom Klienten intuitiv aufgestellt. Stattdessen besteht auch die Möglichkeit mit einem blockierenden Element zu arbeiten. Dieses könnte zB. stellvertretend für ein Thema stehen: "Was hindert mich mein Buch zu veröffentlichen" oder "Ich finde keinen neuen Job, was blockiert mich" und auch andere Themen, die nicht mit einer Beziehungsklärung in Verbindung stehen.

 

Das Aufstellungsbild wird im Laufe der Arbeit durch Abgrenzen, Hineinspüren, Umstellen, Klären und Erkennen so verändert, dass am Ende dieser Sitzung der Klient eine Befreiung, Klarheit, Stärke und oft auch eine spürbare Freiheit erlebt. Die Beziehung zu sich selber (zum Wahren und zum Kindlichen Selbst - wie wir es in der Arbeit benennen) verbessert sich spürbar. Dieses neue Muster wird dann positiv im Körper abgespeichert und wirkt sich natürlich in unserem Leben gut aus.

 

Nach ein paar Wochen gibt es eine Nachbesprechung, wo der Klient auch nochmal wie zu Beginn mit dem Autonomiefragebogen von Dr.med. Ero Langlotz seine Veränderung messen kann.